Ubuntu MATE 22.04

 


Logo von Ubuntu MATE

Also, ich benutze Ubuntu nunmehr, seit es 2004 erstmals herausgekommen ist, und ich habe es noch nie bereut. Nachdem ich zwei Jahre zuvor - also 2002 - von Windows 98 auf SuSE 7.3 umgestiegen war, worauf ein kurzes Intermezzo mit Mandrake folgte, habe ich endlich das Gefühl, ein professionelles - was nichts mit Geld zu tun hat,sondern mit eine inneren Haltung -, durchdachtes und stabiles Betriebssystem zu haben. Daß Ubuntu kostenlos ist, sagt imho über seine Qualität überhaupt nichts aus, frei nach dem Motto: "Was nichts kostet, taugt auch nichts". Apache, ein anderes Open-Source-Projekt, läuft auf unzähligen Servern weltweit; der Statistik zufolge laufen 80% der Server unter Linux und lediglich 20% unter Windows.

Was ist nun Ubuntu MATE? Ubuntu MATE hat einen andere Benutzeroberfläche als das "normale" Ubuntu, die sich imho deutlich leichter konfigurieren läßt. Bis 2022 hatte ich auch eben das "normale" Ubuntu, bis mir mein Schwager eine DVD mit Ubuntu MATE gebrannt hat. Zuerst skeptisch, bin ich inzwischen total happy.


Mein Ubuntu-MATE-Desktop

Weiterführender Link: Das Essay "The Cathedral and the Bazaar" von Eric. S. Raymond, mittlerweile ein Klassiker der Open-Source-Bewegung. Dieses Essay bietet einen erhellenden Einblick in die Philosophie von Open Source bzw. Linux. Leider bekam ich beim Versuch, die deutsche Übersetzung aufzurufen, lediglich Folgendes:

Fehlermeldung beim Versuch, die deutsche Übersetzung dieses Essays aufzurufen. Schade!  :-(


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